Andrea Lopatta, geboren 1976 in Weiden in der Oberpfalz, umgesiedelt nach Freiburg im Breisgau, hat in Regensburg und Freiburg Archäologie und Sprachwissenschaft studiert.
Danach arbeitete sie mehrere Jahre an Museen in und um Freiburg.
Aktuell schreibt sie an ihrer Dissertation über einen gewissen gehörnten Keltengott, der auch vielen Nicht-Archäologen bekannt sein dürfte.
Da man vom Promovieren nicht reicht wird, verbringt sie ihre Tage am Empfang einer psychotherapeutischen Praxis für Kinder und Jugendliche und trifft dabei regelmäßig auf Interessantes und Skurriles, das Eingang in ihre schriftstellerisch geprägten Abendstunden findet.
Archäologie und Psychologie sind daher wiederkehrende Themen in vielen ihrer Geschichten und auch so manche Romanidee, die bisher noch der Umsetzung harrt, entstand dabei.