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In Annis kleines Café am Meer geht es um die Liebe. Lotte wurde von ihrem Freund betrogen und reist kurzerhand nach Flensburg, um ihrer Tante Anni im Café zu helfen. Dabei entdeckt sie nicht nur, dass Annis Café kurz vor der Pleite steht, sondern auch, dass ihre Tante seit Jahren ein tragisches Geheimnis mit sich herumträgt. Außerdem lernt Lotte den smarten Food-Truck-Besitzer Kasper kennen und fragt sich, ob sie der Liebe noch einmal eine Chance geben soll.
Das Buch spielt in Flensburg. Wie kamst du dazu dein Buch dort spielen zu lassen?
Ich wollte meinen Debütroman an einem Ort spielen lassen, der mir sehr am Herzen liegt und was liegt da näher, als die Geschichte in meiner Heimatstadt spielen zu lassen. Flensburg ist einfach wunderbar. Sehr charmant, nicht zu groß und nicht zu klein, durch und durch maritim und hyggelig. Ich liebe diese Stadt sehr und wollte die Leser*innen an dieser Liebe teilhaben lassen.
Wie würdest du Lotte Christiansen und Tante Anni in drei Worten beschreiben?
Beide sind kämpferisch, hilfsbereit und durch und durch liebenswert.
Kannst du dich mit einer der Figuren identifizieren? Wenn ja, mit welcher und warum?
Hm, gute Frage... ich denke, ein bisschen was von mir steckt sowohl in Anni als auch in Lotte. Anni ist pflichtbewusst und verantwortungsvoll. Wie ich, weiß sie, was es heißt, eine große Schwester zu sein. Lotte hat hingegen ein wenig von meiner Kreativität und meinem Bedürfnis nach Liebe.
Woher holst du deine Inspirationen für deine Bücher?
Für mich sind das Leben und die Dinge, die um mich herum passieren, die beste Inspirationsquelle. Ich liebe es, Menschen zu begegnen, sie zu beobachten und den Geschichten, die sie erzählen, zuzuhören. Oft reicht nur ein Stichwort und in meinem Kopf beginnen die Ideen für einen neuen Roman nur so zu sprudeln.
Womit beschäftigst du dich neben der Schriftstellerei?
Hauptberuflich arbeite ich als Redakteurin – Schreiben gehört also definitiv zu meinem Leben dazu. Ansonsten liebe ich es, mit meiner Familie und meinen Freunden zusammen zu sein. Ich mag lange Spaziergänge am Meer, wo man den Kopf freibekommt und einem der frische Wind um die Nase weht.
Hast du irgendwelche seltsamen Schreibangewohnheiten?
Ich weiß gar nicht, ob es seltsam ist, aber bevor ich anfange zu schreiben, höre ich mir meist laut Filmmusik an. Das inspiriert mich und die Figuren aus meinen Romanen werden quasi vor meinem Auge lebendig. Passend zur Musik gehe ich im Kopf die einzelnen Kapitel, die als nächstes anstehen durch und lasse die Figuren miteinander sprechen. Ich plane die Dialoge und gehe die Beschreibungen des Szenenbilds durch.
Wenn ich dann aber mit dem Schreiben beginne, muss es mucksmäuschenstill sein. Da brauche ich absolute Ruhe. Und wenn ich einen Absatz geschrieben habe, lese ich ihn mir immer noch einmal laut vor, und prüfe so, ob alles stimmig ist.
Welche Bücher liest du selbst gerne? Hast du eine Empfehlung für uns?
Oh, das ist eine gemeine Frage. Dänisches Gebäck ist nämlich durch die Bank weg lecker. Ich würde aber sagen, dass ich Zimtschnecken, Wienerbrot und im Winter natürlich Æbleskiver besonders gerne mag.