Wenn der Tod zum Tee bleibt – Frances Wynn, die Countess of Harleigh, nimmt uns mit in die skandalöse Welt der britischen Aristokratie. Die unterhaltsame Cosy-Crime-Reihe im viktorianischen Zeitalter von Dianne Freeman beginnt. Die Idee, einen Cosy-Krimi zu schreiben, der in der englischen Oberschicht spielt, hatte die Autorin, als sie sich mit der Aristokratie des 19. Jahrhunderts beschäftigte. Zahlreiche Skandale und Intrigen wurden von den Anhängern der Oberschicht mit größter Mühe geheim gehalten. So gebe es keinen besseren Ort für einen Krimi als eine Gesellschaft, die viele Geheimnisse hat, erzählt die Autorin im Interview.
London, 1899: Frances Wynn genießt ihr Leben als Witwe. Mit ihrer kleinen Tochter im Schlepptau mietet sie sich ein Haus in Belgravia und bereitet sich auf das Eintreffen ihrer kleinen Schwester Lily vor. Lily reist aus New York an, um ihre erste Saison in London zu verbringen. Doch kaum hat Frances ihr neues Leben begonnen, wird es überschattet von unerwarteten Ereignissen.