James Goodwin fühlt sich an der Küste von Brighton genauso heimisch wie in den Hügeln von Surrey. Wenn er seine Nase nicht gerade in einen klassischen Whodunit vergräbt, schmökert er in Buchläden und Antiquariaten nach alten Krimis. Er liebt es bei einer Tasse Earl Grey und einem Teller Kekse über das England der 50er Jahre zu recherchieren. Meistens endet es damit, dass er sich mörderische Geschichten über das beschauliche Dorf Little Barkham ausdenkt. Vermutlich ist es deshalb auch wenig verwunderlich, dass James für die Serien Father Brown und Agatha Christies Marple schwärmt.
James Goodwin ist das Pseudonym eines deutschen Autors.