Worum geht es in deinem Buch Tödliche Villa Verbena?
Juliane Emser erbt eine Villa mit Weingut in der Toskana – ausgerechnet von ihrem Onkel Guido, von dem ihre Mutter immer mit Angst und Abneigung redet. Als sie entgegen dem Rat ihrer Anwältin nach Italien fährt, gerät sie in ein lebensgefährliches Spinnennetz, in dessen Zentrum ein uralter Turm auf dem Gelände der Villa steht. Bald merkt Juliane, dass Wewelmann ihr die Villa nur vererbt hat, um sie zu verderben! Denn hinter seinem Reichtum steckt das grausame Geschäft mit dem „Zirkus des Todes“.
Dein Lieblingszitat aus deinem Buch:
Das Graffiti auf Wewelmanns Grabstein: „Rabone Vendicatore“ – (Der Hund) Rabone ist ihm zum Rächer geworden“.
Was hat dich zu der Geschichte inspiriert?
Meine Empörung darüber, dass Hundekämpfe in vielen Ländern immer noch ein Riesengeschäft sind, an dem auch die Mafia kräftig mitverdient.